GRIN - Zufallsverfahren im Kunstunterricht an Beispielen

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Witold Lutosławski: Die aleatorische Methode - YouTube John Cage's 4'33 Zwischen Wien und Woodstock - YouTube

Synonym zu dem Begriff Zufallsverfahren existiert die Bezeichnung „Aleatorische Verfahren“, welche sich vom lateinischen Wort „Alea“ (Würfel) ableitet. In den 50er Jahren wurde eine moderne Kompositionstechnik in der Musik als „Aleatorik“ bezeichnet. Obgleich aleatorische Musik durch das variable Zusammenwirken momentaner Ereignisse bestimmt ist, ist eine deutliche Abgrenzung zum Prinzip der Improvisation notwendig. [21] Aleatorik hat durch ihr Kompositionsverfahren verändernde Auswirkungen auf die Praxis der Interpretation . In den 50er Jahren wurde eine moderne Kompositionstechnik in der Musik als „Aleatorik“ bezeichnet. Die Bildende Kunst übernahm diesen Begriff, der für einen zufälligen Prozess wie das Würfeln steht, dessen Ausgang nicht vorhergesagt werden kann. Verwendung von Operationen mit unvorhersehbarem Ergebnis. Um 1951 in der Neuen Musik aufgekommener, nicht immer einheitlich verwendeter Begriff (lat. alea = „Würfel, -spiel, Risiko, Zufall“) für ein Kompositionsverfahren, das sich Zufallsoperationen bedient (im Gegensatz zu denen der Seriellen Musik). Zu den ersten Vertretern zählten John Cage, Karlheinz Stockhausen und Pierre Boulez. Diese Kompositionstechnik, die auch Aleatorik genannt wird, hielt Anfang der 1950er-Jahre Einzug in die Musik und ist eine Gegenreaktion auf den Rationalismus der seriellen Musik. Der Komponist gibt nur allgemeine Spielanweisungen oder stimulierende Grafiken vor, die die Interpreten individuell und durch spontane Aktionen umsetzen. Gottfried Michael Koenig, Aleatorische und serielle Verfahrensweisen in der Elektronischen Musik (1965); in: Gottfried Michael Koenig, Ästhetische Praxis, hrsg. von Stefan Fricke und Wolf Frobenius, Bd. 2 (Saarbrücken 1992), S. 308. So klingt die Serielle Musik oft, als habe man Klangpunkte zusammengesetzt. Eigentlich sind diese Konstrutionsgesetze unhörbar und die Noten eigentich unspielbar. Aus diesen neuen "Prinzipien" entwickelte sich einerseits die Elektronische Musik, andererseits die Aleatorische Musik. "Alea" ist im Lateinischen der Würfel.

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